Manuel Maier / S1410238047 / University of Applied Sciences, Upper Austria

Hier steht eine H1.

Editorial Design 1/2 1st gehört seit jeher zum Repertoire eines jeden guten Gestalters. Dabei ist diese Form der Informationsvermittlung beinahe so alt wie Schrift selbst—wo frühe literarische Werke aufwändig von Hand gestaltet…


Editorial Design 1/2 1st gehört seit jeher zum Repertoire eines jeden guten Gestalters. Dabei ist diese Form der Informationsvermittlung beinahe so alt wie Schrift selbst—wo frühe literarische Werke aufwändig von Hand gestaltet, verziert und ausgeschmückt wurden, hat die Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert den Grundstein für die massentaugliche Verwendung von Raster, Schriftsatz, Mikro- und Makrotypografie, und für alle im heutigen Printdesign relevanten Gestaltungsmittel gelegt. Der große Vorteil dabei: Printgestaltung muss auf genau ein Medium optimiert werden, die Regeln dazu haben über Jahrhunderte bestand.

Eine H2-Headline…

Dagegen wird mit dem heutigen Fortschritt der digitalen Informationsverbreitung zunehmend die Frage nach hochwertiger Aufbereitung von Inhalten auf verschiedensten, crossmedialen Plattformen laut. Konnten sich Gestalter bisher auf ein jahrhundertelang bewährtes Medium konzentrieren, so wird Editorial Design zunehmend anders, vor allen Dingen individueller und für den Gestalter unberechenbarer wahrgenommen. Abhängig vom Endgerät, auf dem der Konsument den Content abruft, müssen verschiedenste Faktoren berücksichtig werden, ohne die ein optimaler Informationsfluss—auch über Devicegrenzen hinaus—nicht gewährleistet werden kann.

Dagegen wird mit dem heutigen Fortschritt der digitalen Informationsverbreitung zunehmend die Frage nach hochwertiger Aufbereitung von Inhalten auf verschiedensten, crossmedialen Plattformen laut. Konnten sich Gestalter bisher auf ein jahrhundertelang bewährtes Medium konzentrieren, so wird Editorial Design zunehmend anders, vor allen Dingen individueller und für den Gestalter unberechenbarer wahrgenommen. Abhängig vom Endgerät, auf dem der Konsument den Content abruft, müssen verschiedenste Faktoren berücksichtig werden, ohne die ein optimaler Informationsfluss—auch über Devicegrenzen hinaus—nicht gewährleistet werden kann.

Und hier eine h3.

Ziel dieser Arbeit ist nun, die optimalen Herangehensweisen an das Editorial Design im Responsive Web herauszuarbeiten und allgemeine Lösungsansätze für die häufigsten Problemstellungen zu formulieren.

Verwendet wird die Georgia in 16px. Absätze werden je nach Kontext automatisch eingerückt.

Editorial Design gehört seit jeher zum Repertoire eines jeden guten Gestalters. Dabei ist diese Form der Informationsvermittlung beinahe so alt wie Schrift selbst—wo frühe literarische Werke aufwändig von Hand gestaltet, verziert und ausgeschmückt wurden, hat die Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert den Grundstein für die massentaugliche Verwendung von Raster, Schriftsatz, Mikro- und Makrotypografie, und für alle im heutigen Printdesign relevanten Gestaltungsmittel gelegt. Der große Vorteil dabei: Printgestaltung muss auf genau ein Medium optimiert werden, die Regeln dazu haben über Jahrhunderte bestand.

Dagegen wird mit dem heutigen Fortschritt der digitalen Informationsverbreitung zunehmend die Frage nach hochwertiger Aufbereitung von Inhalten auf verschiedensten, crossmedialen Plattformen laut. Konnten sich Gestalter bisher auf ein jahrhundertelang bewährtes Medium konzentrieren, so wird Editorial Design zunehmend anders, vor allen Dingen individueller und für den Gestalter unberechenbarer wahrgenommen. Abhängig vom Endgerät, auf dem der Konsument den Content abruft, müssen verschiedenste Faktoren berücksichtig werden, ohne die ein optimaler Informationsfluss—auch über Devicegrenzen hinaus—nicht gewährleistet werden kann. Ziel dieser Arbeit ist nun, die optimalen Herangehensweisen an das Editorial Design im Responsive Web herauszuarbeiten und allgemeine Lösungsansätze für die häufigsten Problemstellungen zu formulieren.